Der Torjubel von Cristiano Ronaldo ist der wohl berühmteste der Gegenwart. Wenn der portugiesische Superstar trifft, springt er hoch in die Luft, dreht sich um 180 Grad, landet breitbeinig und brüllt, die Arme nach unten haltend, ein lautes «Siuuu!» ins Stadion.
Klar, dass das Markenzeichen von CR7 auf Fussballplätzen weltweit von seinen Anhängern imitiert wird – auch von Spielern, die körperlich nicht ganz in der Verfassung des Asketen von der Blumeninsel Madeira sind. Und so kann es vorkommen, dass man nach missglücktem Torjubel im Spital landet:
Dem Unglücksraben gute Besserung! Bier und Pizza im Spital dürften schon mal ein wenig über die Verletzung hinwegtrösten. (ram)
Also doch noch die ZSC Lions. Sie gewinnen den 7. Final und den Titel in der Phase, in der sich Lausanne von der Dominanz der Zürcher erholt hat und das Spiel zu kippen droht. Das 1:0 nur 44 Sekunden vor der zweiten Pause wird sich als der Augenblick erweisen, in dem die Meisterschaft entschieden worden ist.
Gute Besserung an ihn.